Vor zwanzig Jahren: TRAMAG’s Einstieg in die Photovoltaik-Technologie
Wie die TRAMAG half den Fürther Solarberg ans Netz zu bringen
Kurz vor Weihnachten 2003 muss die TRAMAG kurzfristig das Projekt
„Fürther Solarberg“ für das kommunale Energieversorgungsunternehmen Infra Fürth retten. Die Transformatoren eines anderen Herstellers waren durchgebrannt, und funktionssicherer Ersatz wurde dringend benötigt. Sollte der Solarpark nicht bis Jahresfrist den ersten Strom produzieren, droht die Finanzierung zu platzen.
Bisher ohne Erfahrung in der Photovoltaik-Technik, aber flexibel und hochmotiviert, entwickelt das Team im Turbotempo die erforderlichen Transformatoren. Die Photovoltaik-Anlage „Fürther Solarberg“ geht fristgerecht ans Netz. Die TRAMAG hatte sich über Nacht einen neuen, lukrativen Markt erschlossen und ihren Ruf als kompetenter und verlässlicher Partner einmal mehr eindrucksvoll bestätigt. Im Jahr 2005 gehörte der Solarberg, errichtet am Südhang einer sanierten ehemaligen Mülldeponie und finanziert durch ein Bürgerbeteiligungsmodell, zu den 50 größten Photovoltaikanlagen weltweit.*
TRAMAG: 20 Jahre Erfahrung und Innovation in der Solar-Technologie für Photovoltaik-Großanlagen
Seit zwanzig Jahren nun liefert TRAMAG beste Argumente dafür, in Photovoltaik-Großanlagen auf das seit 20 Jahren bewährte TRAMAG Solar-Technologie Know-How zu setzen, unter anderem mit dem Einsatz der folgenden Produkte:
- Transformatoren für die Übersetzung der von dem Solar-Wechselrichter erzeugten Spannung (288V) auf die benötigte Netzspannung (400V), speziell ausgelegt für den Betrieb mit optimierten Eigenverlusten.
- LCL-Filterdrosseln für eine sichere, netzverträgliche Stromeinspeisung der erzeugten Solarenergie in das Versorgungsnetz. Eine spezielle Verspannung sorgt zudem für reduzierte Geräuschemissionen im Betrieb.
Wie die TRAMAG selbst zum Solarstromerzeuger wurde, erfahrt Ihr im nächsten Post zur TRAMAG Photovoltaik Technologiekompetenz.
*Quelle: Wikipedia.