„Beeindruckt von der Technologie der kundenspezifischen Transformatorenfertigung“
Informationsbesuch des VDI-Bezirksverbands Bayern Nordost bei der TRAMAG
Am Nachmittag des Nikolaustags war das TRAMAG Werk in Fürth Gastgeber einer Informationsveranstaltung für Mitglieder des Vereins Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) aus dem Bezirksverband Bayern Nordost. Aufgrund der regionalen Nähe und den 100. Geburtstag der TRAMAG zum Anlass nehmend, erhielten wir von der Nürnberger VDI-Ortsgruppe eine Werksbesuchsanfrage, der wir sehr gerne nachgekommen sind.
Der VDI ist seit 1856 aktiv und das größte Netzwerk für Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland. Der Verein hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt Menschen für nachhaltige, zukunftsweisende Technik zu begeistern. Anlässlich dieser Veranstaltung hatten wir uns seitens der TRAMAG (seinerseits ein Mitgliedsunternehmen im ZVEI e.V.) zum Ziel gesetzt die anwesenden VDI-Besucher bei einem Fertigungsrundgang von der Transformatorenfertigung zu begeistern.
Entlang der Wertschöpfungskette vom Spulenwickeln, über die Kernfertigung, die Montage- und Verschaltungsarbeiten, den Imprägnierungsprozess bis zur Endprüfung informierten sich die Teilnehmer ausführlich über den technisch anspruchsvollen Produktionsprozess. Unsere Gäste vom VDI konnten sich eingehend von der handwerklichen Fertigkeit und Genauigkeit, dem Qualitätsverständnis und der Einhaltung des elektrotechnischen Sicherheitsgedankens überzeugen.
Mit den neu gewonnenen Eindrücken und dem Wissen aus dem Werksrundgang schloss sich daran anschließend ein spannender, technisch-fachlicher Austausch in der VDI – TRAMAG Technikerrunde an. Seitens TRAMAG konnten wir die Bedeutung von Transformatoren, Drosseln und Filter für die Spannungsversorgung und Stromqualität auch für technologisch modernste industrielle High-Tech-Anwendungen vermitteln. Das positive Feedback unserer Gäste vom VDI am Ende der Veranstaltung lässt jedenfalls den Schluss zu, dass wir eine nachhaltige Begeisterung für die Transformatoren- und Drosselfertigung erzeugen konnten, die sich nun im größten deutschen Ingenieursnetzwerk schnell verbreiten möge.